Phlebologie

Venenheilkunde auf Universitätsniveau

Die Phlebologie ist eines unserer Fachgebiete, in dem wir uns mit der Erkennung und Behandlung von Gefäßerkrankungen befassen, insbesondere von Venenerkrankungen wie Venenentzündungen und Krampfadern. Gerade auch bei diesem Volksleiden verfügen wir über ein breites Leistungsspektrum und können unseren Patient*innen diese wichtige Facette der Dermatologie auf höchstem Niveau anbieten.

Unter der Führung des ehemaligen Leiters der Dermatochirurgie und Phlebologie des Universitätsklinikums Heidelberg, Dr. Weisser, ist die Venenheilkunde inzwischen ein zentraler Schwerpunkt unserer Praxis.


Aktueller Beitrag aus der BNN: Ohne Krampfadern in den Sommer  (PDF:1MB)


Unser Team

Dr. med. Heiko Weisser

Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten

Tätigkeitsschwerpunkte: Allgemeine, Dermatolgie, Dermatochirurgie, Phlebologie, Lasertherapie

Diagnostik

Vor jeder Therapieempfehlung steht eine gewissenhafte Bestandsaufnahme. Hierbei erfassen wir im persönlichen Gespräch Art und Umfang der Beschwerden sowie der (kosmetisch) störenden Befunde.

Diese werden durch moderne Ultraschalltechnik und weitere nicht-invasive diagnostische Maßnahmen quantifiziert, um Ihnen Ihre Möglichkeiten der Behandlung aufzuzeigen. Gemeinsam entscheiden wir, ob und wie Ihre Behandlung gestaltet werden soll.

Therapie

Je nach Indikation verfügen wir über sämtliche Möglichkeiten einer stadiengerechten Therapie: Minimal-invasive Operationstechniken und endoluminale Verfahren stehen im Vordergrund. Diese haben risikobehaftetere und invasive operative Methoden weitestgehend abgelöst.

Die Eingriffe werden in der Regel in Tumeszensanästhesie, einer Art der Lokalanästhesie, durchgeführt. Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) oder rückenmarksnahe Anästhesie sind aufgrund dieser schonenden Methode nicht mehr erforderlich. Für unsere Patient*innen bedeutet dies kürzeste Ausfallzeiten, die Risiken und Nachwirkungen starker Narkosen sind kein Thema mehr. Eine leichte Sedierung erlaubt bei sensiblen Patienten eine distanziertere Wahrnehmung des Eingriffs.